Stationen: 4:0, 7:2, 7:4, 8:6, 10:9, 12:11, 15:12, 17:13 (HZ), 21:15, 21:18, 25:22, 29:26, 29:28, 30:28, 30:30, 31:30 (Endstand)
Worbis mit: Schaschek – Schlothauer (2), Roth (1), Krohnke (4), Blum (1), Müller (10), Albertsmeyer, Hohn (11), Mai, Dette (2)
Mit einem Paukenschlag haben sich die Mädels der C-Jugend aus der Saison verabschiedet. Sie erwischten gleich einen perfekten Start, gingen schnell mit 4:0 in Führung. Dann eine kleine Schwächephase, Abspielfehler und andere Unkonzentriertheiten ermöglichten dem Gegner auf 12:11 heranzukommen. Doch unsere Mädels wollten dieses Spiel gewinnen und fingen sich. Im Angriff gingen sie gnadenlos durch und belohnten sich mit Toren. Die Führung zur Pause war daher hochverdient. Auch nach dem Wechsel legten die Mädels gleich los wie die Feuerwehr, hatten das Spiel im Griff. Doch die Auszeit der Gäste in der 40. Minute kam anscheinend zur Unzeit. Plötzlich lief nicht mehr viel zusammen. Im Angriff fanden die Bälle nicht mehr den Weg ins Netz, in der Abwehr bekamen sie eine Spielerin nicht in den Griff. Außerdem ließen mehr und mehr die Kräfte nach. Eine eigene Auszeit kurz vor Ende half leider auch nichts mehr. Sie spielten die Angriffe nicht ruhig aus. Mit der Schlusssirene erhielten wir allerdings einen Freiwurf, den Lisa Hohn direkt ausführte. Und wie sie dies tat! Sie verwandelte diesen schwierigen Wurf und schenkte sich und ihrem Team damit den zweiten Saisonsieg im letzten Saisonspiel. Die Freude im Team war riesengroß. Ein schöner Abschluss der Spielzeit 2017/2018.
Stationen: 1:2, 2:3, 6:3, 9:6, 12:7, 15:9 (HZ), 19:12, 21:16, 23:18, 25:19, 28:19, 30:21, 32:22, 37:23 (Endstand)
Worbis mit: Schaschek – Fiedler (2), Schlothauer (2), Roth (2), Blum (2), Albertsmeyer (3), Hohn (12), Mai
Gleich am nächsten Tag ging es in etwas anderer Besetzung nach Rhumetal. Das Hinspiel haben wir zu Hause mit 16:27 verloren. Entsprechend gab es realistische Hoffnungen auf ein gutes Spiel. Und diese schienen in der ersten Halbzeit auch aufzugehen. Unser Team begann beherzt, sie waren hellwach, führten sogar zwischenzeitlich mit 1:2 und 2:3. Abwehr und Angriff zeigten sich in guter Form. Doch leider hielten die Kräfte nicht lange an. Passfehler schlichen sich ein, die die Gastgeber zu Gegenstößen einluden. Mit jedem Gegentreffer stieg die Angst vor Fehlern und damit der Mut, eigene Tore zu werfen. Dennoch kann sich das Halbzeitergebnis sehen lassen. Nach dem Wechsel griffen unsere Mädels offensiv an und ließen sich da auch nicht die Butter vom Brot nehmen. Viele gelungene Angriffe führten letztlich zu sehr guten 23 Treffern. Auch unserer Torfrau war hellwach und parierte zahlreiche Bälle, darunter auch alle Siebenmeter. Doch leider reichte die Kraft nicht für Angriff und Abwehr. Genau die Abwehr war an diesem Tag unser Problem. Gegen die körperlich teilweise klar überlegenen Gastgeberinnen trauten sich unsere Mädels einfach nicht mehr zu. Am Ende ein gutes Ergebnis im Angriff, aber dennoch ein verdienter Sieg für Rhumetal.
Stationen: 1:1, 4:2, 6:3, 8:4, 12:4 (HZ), 21:5, 24:6, 27:6 (Endstand)
Worbis mit: Schaschek – Roth (2), Blum, Müller (2), Pingel, Albertsmeyer, Hohn (2), Mai
An ihrem Doppelspielwochenende mussten unser C-Mädels am Freitagabend nach Duderstadt zum Tabellenführer reisen. Entsprechend niedrig waren die Erwartungen. Die Abwehr fand sich in den ersten Minuten nicht gut zurecht. Erst eine Auszeit brachte mehr Ruhe in den Abwehrverband. Auch im Angriff lief es dann besser, bis zum 8:4 hielten wir auch recht gut mit. Zum Ende der ersten Halbzeit fehlten die Kräfte, Duderstadt konnte auf 12:4 erhöhen. Doch der Wechsel kam für unsere Mädels anscheinend zur Unzeit. In Durchgang zwei lief eigentlich gar nichts mehr zusammen. Nur noch zwei Tor konnten erzielt werden, auf der Gegnerseite hingegen 15. Trotzdem ist das Ergebnis nicht so hoch wie im Hinspiel und damit eine Verbesserung.
Stationen: 4:0, 10:1, 11:4, 13:6 (HZ), 20:8, 25:10, 28:12 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (4), Dölle, Roth, Müller (2), Blum, Krohnke (1), Pingel, Albertsmeyer, Hohn (5)
Das war nicht der Tag unserer C-Mädchen. Krankheitsbedingt mussten auch in diesem Team Spielerinnen aus der D-Jugend aushelfen. Dennoch hat es an der Besetzung nicht gelegen. Es lief einfach nichts zusammen. Besonders in der Abwehr waren sie in den ersten 15 Minuten schlicht nicht anwesend. Die Gastgeberinnen, die selbstverständlich deutlich überlegen waren, konnten machen, was sie wollten. Unsere Mädels leisteten sich zu viele technische Fehler, Fehlpässe waren an der Tagesordnung. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit fingen sie sich und konnten das Ergebnis in Grenzen halten. Allerdings hielt dieses Aufbäumen nach der Pause nicht an. Die Gastgeberinnen bestimmten das Spiel und unser Team suchte ihres vergeblich.
Stationen: 2:3, 4:7, 6:9, 11:12, 11:20 (HZ), 11:25, 14:28, 16:32, 17:36 (Endstand)
Worbis mit: Schaschek – Fiedler (6), Schlothauer (1), Müller (3), Krohnke (2), Blum, Dölle, Pfützenreuter (1), Pingel, Albertsmeyer, Hohn (4), Mai, Dette
Gegen den Tabellenführer rechneten sich unsere Mädels nicht gerade Chancen aus. Sie wollten kämpfen und nicht zu hoch verlieren. Und genau das sah man ihnen in der ersten Halbzeit sehr genau an. Sie arbeiten im Angriff konsequent, standen in der Abwehr recht sicher. So konnten sie in der 15. Minute zum 11:12 aufschließen. Leider kostete das viel Kraft. Die Konzentration reichte nicht bis zum Ende und so zogen die Gäste bis zur Pause auf 11:20 davon. Eigentlich wollten sie die zweite Halbzeit ebenso konsequent spielen, doch es klappte einfach nicht. Die Gegnerinnen spielten ihre ganze Klasse aus und zogen Tor um Tor davon. Trotzdem eine sehr gute erste Halbzeit, auf die sich aufbauen lässt.
Stationen: 3:1, 5:2, 6:6, 8:8, 10:10, 13:10, 13:11 (HZ), 14:12, 15:13, 20:13, 24:17, 27:20 (Endstand)
Worbis mit: Roth - Fiedler (5), Schlothauer, Kukuk (6), Krohnke (2), Dölle (1), Albertsmeyer (1), Hohn (4), Mai, Dette (1)
Im Hinspiel konnten die C-Mädchen vor heimischer Kulisse als Sieger das Feld verlassen. Das wollten sie auch auswärts wiederholen. Doch zu Beginn taten sie sich gerade in der Abwehr sehr schwer, fassten einfach nicht zu. Dann fingen sie sich, sortieren sich besser und kamen Tor um Tor heran. Doch leider verloren wir nach dem 10:10 in der 17. Minute etwas den Faden, schlossen unsere Angriffe zu hektisch ab und ermöglichten so den Gegnern einfache Tore. Mit einem knappen Rückstand ging es in die Pause. Nach dem Wechsel hielten wir noch eine Weile mit, leisteten uns aber dann zu viele individuelle Fehler. Beim Stand von 15:13 mussten wir abreißen lassen. Dabei bekamen unsere Mädels vor allem eine starke Gegnerin nicht in den Griff, die allein 9 Tore in der zweiten Halbzeit warf. Sie fanden gegen sie einfach kein Mittel. Bis zum Ende hielten sie dann zwar den Abstand, konnten diesen aber auch nicht mehr verkürzen.
Stationen: 1:4, 3:4, 4:6, 6:8, 6:9, 10:9, 10:10 (HZ), 12:12, 12:16, 15:16, 15:19, 17:20 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (4), Schlothauer (2), Roth, Kukuk, Blum, Dölle (2), Pfützenreuther, Pingel, Albertsmeyer (2), Hohn (6), Mai, Dette (1)
Hochmotiviert gingen die C-Mädchen in die Partie gegen die HG Rosdorf-Grone. Im Hinspiel unterlagen sie deutlich mit 14:31, das wollten sie dieses Mal unbedingt verhindern. Doch den Anfang verpassten unsere Mädels, lagen schnell mit 1:4 hinten. Doch sie sammelten sich, spielten konzentrierter und arbeiteten sich kontinuierlich heran. Kurz vor der Pause gelang ihnen der verdiente Führungstreffer. Ein Siebenmeter der Gäste bedeutete den 10:10-Pausenstand. Auch nach der Pause spielten unsere Mädels engagiert weiter, wollten hier und heute unbedingt Punkte mitnehmen. Doch die Kraft hielt nicht über die gesamte Halbzeit. Den Zwischenspurt der Gäste konnten sie zwar noch nahezu kompensieren, doch am Ende reichte einfach die Konzentration nicht aus. Sie mussten sich, wenn auch nur knapp, geschlagen geben. Dennoch eine deutlich sichtbare Steigerung zum Hinspiel.
Stationen: 1:3, 2:4, 3:9, 3:15, 7:18 (HZ), 8:25, 10:26, 13:32, 15:38 (Endstand)
Worbis mit: Krohnke (1), Roth (1), Müller (6), Blum, Albertsmeyer, Schlothauer, Pingel (1), Dette (2), Kukuk (4)
Auch wieder ein deutliches Ergebnis, aber dennoch ein besseres Spiel als noch am Montag. Zu Gast war der Tabellendritte aus Plesse, die wiederum den besseren Start erwischten. Unsere Mädels taten sich zunächst noch sehr schwer, fanden erst langsam in die Partie. Plesse fand immer wieder die Lücken in unsere Abwehr und setzte sich zurecht erfolgreich durch. In der zweiten Halbzeit boten unsere Mädels ein besseres Spiel, auch wenn es nicht durch Tore belohnt wurde. In der Abwehr agierten sie etwas wendiger, im Angriff hatten sie ihre Chancen, die leider zu oft am Pfosten scheiterten. Sie kämpften bis zum Schluss, um das Ergebnis zumindest einigermaßen im Rahmen zu halten.
Stationen: 1:3, 2.5, 2:16, 3:16 (HZ), 5:21, 7:28, 9:38 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (4), Pingel, Krohnke (1), Roth, Müller (2), Blum, Schlothauer, Mai, Dette, Albertsmeyer, Hohn (1), Kukuk (1), Schaschek
Im Nachholspiel erwischten unsere C-Mädchen einen megaschlechten Tag. Ja, sie hatten den ungeschlagenen Tabellenführer aus Duderstadt zu Gast, dennoch haben sie in dieser Saison schon bessere Leistungen gezeigt. Es schien, als hätten sie allein schon vor dem Tabellenplatz zu viel Respekt. Sie ließen die Gäste einfach passieren, fassten in der Abwehr einfach nicht zu. Im Angriff fehlte die Dynamik. Freistehende Außen- und Kreisspielerinnen wurden einfach übersehen. Am Ende waren alle froh, dass es vorbei war.
Stationen: 1:2, 1:7, 4:9, 5:11 (HZ), 11:14, 11:17, 14:19, 15:24 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (5), Krohnke, Roth, Müller (3), Blum, Conrady, Schlothauer, Pingel, Dette (1), Hohn (6)
Gegen schnelle Spielerinnen aus Uslar haben unsere C-Mädchen zunächst nur wenige Chancen gehabt. Sie kamen in der ersten Halbzeit einfach nicht richtig ins Spiel und taten sich besonders im Angriff sehr schwer. Es fehlten die Ideen und Pech beim Torabschluss kam auch dazu. Auch in der Defensive hatten sie gegen gut kombinierende Gäste oft das Nachsehen. Nach der Pause dann ein anderes Bild. Sie hatten sich nun mehr vorgenommen, wollten unbedingt ihren Respekt im Angriff abbauen. Und die Tore kamen, schnell holten sie auf 11:14 auf. Doch die Kraft reichte nicht, um das Spiel doch noch offen zu gestalten. Am Ende eine Niederlage, die sicherlich in der Höhe nicht hätte sein müssen.
Stationen: 3:0, 6:2, 6:4, 8:8, 10:9, 12:10 (HZ), 14:10, 16:12, 17:13, 19:14, 23:14, 26:17 (Endstand)
Worbis mit: Döllmann, Müller (9), Roth (1), Schlothauer (2), Mai, Pingel, Hohn (5), Schaschek
Mit gerade einmal acht Spielerinnen reisten unsere C-Mädchen nach Bovenden. Die Zeichen standen nicht auf Sieg, die Gastgeberinnen waren die Favoriten. Und in den ersten Minuten schien dies auch schnell klar zu sein. Doch unsere Mädels wollten sich nicht einfach so geschlagen geben. Sie agierten zur Mitte der ersten Halbzeit in einer hochkonzentrierten Abwehr und konnten diese Konzentration auch in den Angriff übertragen. Der Kreis wurde immer wieder in Szene gesetzt, die Folge war der Ausgleich zum 8:8. Geschwächt durch eine 2-Minuten-Strafe kurz vor der Pause konnten die Gastgeber noch einmal vorbeiziehen und mit einer knappen Führung in die Pause gehen. Auch in der zweiten Halbzeit kämpften sie weiter, wollten hier unbedingt etwas mit nach Hause nehmen. Die rote Karte traf sie daher unverhofft und wie ein Schlag. Die Wechselmöglichkeiten fehlten, zusätzliche 2-Minuten-Strafen taten ihr Übriges. Die Kraft reichte nicht, das Spiel auf dem anfänglichen Niveau zu halten. Leider am Ende doch eine recht deutliche Niederlage.
Stationen: 1:2, 3:2, 7:4, 9:7, 11:9, 13:9 (HZ), 15:10, 19:11, 22:14, 25:19, 30:22 (Endstand)
Worbis mit: Dölle (3), Roth, Müller (7), Krohnke (2), Schlothauer (3), Albertsmeyer (2), Dette, Hohne (5)
Es muss am langen Wochenende gelegen haben, denn auch die weibliche C-Jugend musste stark ersatzgeschwächt zum Auswärtsspiel. Gerade einmal acht Spielerinnen traten in Geismar an und gaben ihr Bestes. In der ersten Halbzeit hielten sie hervorragend mit, konnten zu Beginn sogar in Führung gehen. Zum Ende machten sich aber erste Schwächen, besonders in der Abwehr bemerkbar. Die Kraft ließ nach, die Konzentration litt entsprechend. Die Gastgeberinnen konnten leichter zum Tor ziehen. Nach dem Wechsel fehlten einfach die personellen Möglichkeiten, das Spiel auf Augenhöhe zu gestalten. Zwar gaben die Mädels, aber die Kondition war einfach weg. Geismar war einfach frischer und sicherte sich bereits nach 5 Minuten schnell eine komfortable, nicht mehr einholbare Führung von 19:11. Danach fingen sich unsere Mädchen wieder, spielten bis zum Endstand von 30:22 eine ausgeglichene Partie.
Stationen: 1:1, 13:1, 16:5, 18:7, 26:12 (HZ), 30:12, 35:14, 41:17, 46:20, 50:23 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (7), Dölle (1), Schlothauer (2), Roth (1), Pingel, Krohnke, Mai, Hohn (6), Müller (6)
Das ist bitter. 50 Gegentreffer in einem Spiel, harte Probe für die Motivation. Dabei verpassten die Mädels besonders den Anfang, lagen nach 11 Minuten bereits mit 13:1 hinten. Nach einer Auszeit fingen sie sich, standen in der Abwehr etwas konzentrierter und erspielten sich bis zur Halbzeit viele Chancen. Auch nach dem Wechsel kein anderes Bild. Die Abwehr war einfach zu löchrig, fasste nicht beherzt zu und ließ die Gastgeber einfach gewähren. Im eigenen Angriff machten sie eigentlich kein schlechtes Spiel, erzielten auch ohne wichtige Stammspielerinnen immerhin 23 Tore. In den nächsten Spielen muss die Defensivleistung definitiv verbessert werden, mehrere solcher Niederlagen verkraftet keine Mannschaft.
Stationen: 4:0, 9:2, 13:6, 21:11 (HZ), 23:14, 23:21, 25:22, 27:22, 29:24 (Endstand)
Worbis mit: Döllmann, Schlothauer, Roth, Blum, Pingel, Krohnke (1), Mai, Kukuk (7), Albertsmeyer, Dette (3), Hohn (15), Müller (3)
Was für ein Spiel und gut, dass es im Handball zwei Halbzeiten gibt. Unterschiedlicher hätten diese beiden Spielhälften nicht sein können. Die Mädels der C-Jugend starteten souverän und sehr sicher in die Partie, bei der sie allerdings auf zwei wichtige Spielerinnen verzichten mussten. Sie setzen alles auf Angriff, konnten 21 Treffer in der ersten Halbzeit erzielen. Dabei machten es ihnen die Gegnerinnen recht einfach, trauten sich einfach zu wenig. Es schien zur Pause alles entschieden. Doch leider ging es so nicht weiter. Es schien der Wurm drin gewesen zu sein. Nach dem Wechsel stand scheinbar ein anderes Team auf dem Platz, kassierte sieben Treffer in Folge ohne ein eigenes zu erzielen. Die Angriffe wurden unkonzentriert und völlig überhastet abgeschlossen. Die Nervosität stieg, der sicher geglaubte Sieg schien in Gefahr. Auch in der Abwehr passte plötzlich nichts mehr zusammen. Erst nach 15 Minuten und ein paar Umstellungen sammelten sie sich wieder und gewannen am Ende trotzdem verdient und überglücklich.
Stationen: 2:1, 9:1, 12:2, 12:5, 16:5 (HZ), 22:7, 24:10, 27:13, 31:14 (Endstand)
Worbis mit: Dölle, Roth (1), Mai, Krohnke, Schlothauer, Albertsmeyer (1), Dette (3), Hohn (9)
Die Vorzeichen standen schon vor dem Spiel nicht gut für unsere C-Mädchen. Mit gerade einmal acht Spielerinnen reisten sie nach Rosdorf, zwei davon krankheitsbedingt angeschlagen. Entsprechend schleppend lief die erste Halbzeit an. Besonders in der Abwehr lief es nicht rund. Im Angriff setzten sie sich zwar oft durch, belohnten sich aber nicht mit Toren. Zum Ende der ersten Halbzeit brachte eine Umstellung in der Abwehr etwas Ruhe. Nach dem Wechsel spielten die Einheit-Mädels flüssiger, in der Abwehr konzentrierter und konnten mehr Bälle im Tor versenken. Die Wechselmöglichkeiten fehlten, die Kraft schwand immer mehr. Dennoch haben die Spielerinnen ein ordentliches Spiel gezeigt.
Stationen: 2:3, 2:7, 3:10, 5:12, 6:14 (HZ), 10:19, 13:22, 16:27 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (1), Müller (4), Roth, Blum, Pingel, Krohnke, Schlothauer, Albertsmeyer (4), Dette, Hohn (7)
Nun ging es auch zum ersten Mal für die Mädels der C-Jugend an den Start. Und sie erwischten einen guten Auftakt, hielten bis zur 8 min gut mit. Doch dann ließ die Konzentration nach, besonders in der Abwehr agierten sie zu nachlässig und ließen die Gäste fast ungehindert passieren. Im Angriff zeigten sie zu viel Respekt, trauten sich selbst zu wenig zu. Somit gingen wir mit einem deutlichen Rückstand in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit verlief dann deutlich besser. Umstellungen in der Abwehr und im Angriff schufen mehr Sicherheit und damit auch mehr eigene Tore. So können die Mädels auf das 10:13 der zweiten Halbzeit sehr stolz sein.