Stationen: 1:0, 2:2, 4:3, 6:6, 7:6, 7:11, 10:14, 10:18, 12:18 (HZ), 14:21, 16:24, 17:27, 18:28, 18:33, 20:33, 20:36, 21:36 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann, Wagner – Gräser (5), Sittig (3), Reinhardt (1), Müller (3), Jagelski (3), Schäfer (7), Seidel (2), Fasse (1), Ertmer (3), Kullmann (3)
Und wieder haben unsere Männer abgeliefert und so ihre haushohe Tabellenführung souverän ausgebaut. Doch zu Beginn der Partie sah es zunächst gar nicht nach einem sicheren Sieg aus. Die erfahrenen Gastgeber überzeugten immer wieder durch spontane und zielsichere Schlagwürfe. Unsere Defensive sah zu diesem Zeitpunkt alles andere als gut aus. Es stimmte einfach nicht, die Abwehrreihe stand nicht kompakt genug. Bis zum 6:6 hielt dies an, danach zogen unsere Jungs an. In der Abwehr stabilisierten sie sich und konnten nun ihre zweite Welle Angriff um Angriff durchziehen. Die Gastgeber fanden keine Verteidigungsmittel gegen den Worbiser D-Zug. In der zweiten Halbzeit bestimmten Zwei-Minuten-Strafen auf beiden Seiten das Spielgeschehen. Und das leider nicht, weil es ein überaus hartes Spiel war. Vielmehr entschieden die Schiedsrichter sehr kleinlich und unterbanden damit ein flüssiges Spiel auf beiden Seiten. Immer wieder war ein Team in Unterzahl, nahm dann das Tempo raus, um sich neu zu sammeln. Attraktiver Handball sieht leider anders aus. Es fehlte beiden Teams an Struktur und an einem gut aufgebauten Handballspiel. Letztlich haben wir unsere Pflichtaufgabe erfüllt und waren zufrieden mit unserer Leistung
Stationen: 1:0, 3:2, 6:6, 8:7, 8:10, 11:11, 11:14, 14:16, 17:17 (HZ), 19:19, 21:23, 23:25, 25:27, 28:29, 28:38, 31:39 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann, Wagner – Sittig (8), Stolze, Reinhardt, Müller (4), Jagelski (3), Schäfer (6), Fasse (3), Kullmann (8), Tetzlaff (7)
Unsere I. Herren mussten zum Ende der Winterferien zum Nachholspiel nach Hann. Münden reisen. Aufgrund der vielen Ausfälle wegen Krankheit, Karneval und Urlaub machten sie sich eigentlich keine allzu großen Hoffnungen. Bereits im Hinspiel taten sie sich gegen Schedetal schwer, gewannen seinerzeit aber deutlich mit 33:24. So schien es dieses Mal nicht zu werden – zu Anfang. Beide Teams nahmen sich nichts. Unser Team hatte Probleme in der Abwehr und vergab in der ersten Halbzeit einfach zu viele Chancen. Mit einem gerechten 17:17 ging es daher in die Pause.
Nach dem Wechsel zunächst das gleiche Bild, auf ein Tor der einen Mannschaft folgte eines der anderen. Doch dann kam die Zeit des Worbiser Torwarts Thomas Gahrmann. Er vernagelte von der 46. bis zu 56. Minute das Worbiser Tor und ließ so den Gastgebern keine Chance mehr. Unsere Jungs spielten sich warm und erzielten in dieser Zeit 9 Tore. Über eine starke zweite Welle kamen sie immer wieder zum Erfolg. Letztlich hätten sie mit einer besseren Chancenverwertung noch höher gewinnen können. Erstaunlich ist die Kontinuität trotz wechselnder Formationen. Die vielen wichtigen Abgänge der letzten Saison konnten mit jungen Spielern hervorragend kompensiert werden. Unser Team ist auf einem sehr guten Weg
Stationen: 1:0, 3:1, 4:4, 6:6, 7:7, 13:7, 14:9, 16:10, 17:11 (HZ), 20:13, 22:15, 23:17, 25:20, 28:20, 28:25, 33:25, 33:28, 36:29 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann, Wagner – Gräser (5), Tränkler (1), Sittig (3), Stolze (2), Reinhardt (1), Jagelski (3), Seidel (4), Fasse, Ertmer (2), Kullmann (6), Tetzlaff (6), Wehr (3)
Was für ein Spiel unserer I. Männer vor heimischer Kulisse in der Ohmberghalle. So kann ein neues Handballjahr gern beginnen. Klar: Unsere Männer sind als klare Favoriten an den Start gegangen, mussten aber gleich auf zwei Stammspieler verzichten. Und so standen gleich fünf ganz junge Spieler in der Startsieben, davon zwei Debütanten. Die Anfangsnervosität war ihnen anzumerken, aber das Ziel war klar. Sie mussten es unbedingt verhindern, die Gäste in das Wellenspiel kommen zu lassen. Positionsspiel um jeden Preis – und das ist ihnen gelungen. In Durchgang eins leisteten sich unsere Jungs noch einige individuelle Fehler, legten dann aber in Runde zwei mächtig drauf. Und das obwohl insgesamt 20 Minuten in Unterzahl kompensiert werden mussten. Die Gegenstoßabwehr hat an diesem Abend einfach hervorragend funktioniert. Ein Garant für den Sieg, der letztlich auch in der Höhe mehr als verdient war. Trainer und Mannschaft waren am Ende sehr zufrieden mit sich und ihrer Leistung, die in dieser Besetzung nicht unbedingt zu erwarten war. So bleibt die Tabellenspitze in Worbiser Hand
Stationen: 1:0, 1:2, 6:2, 7:4, 10:5, 11:9, 13:12, 15:14, 16:16, 18:18 (HZ), 20:21, 23:21, 24:23, 25:25, 28:25, 31:28 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann, Wagner – Gräser (4), Tränkler (1), Schwaberow (3), Heidorn (6), Sittig, Stolze (1), Schäfer (8), Wehr (1), Fasse, Ertmer (2), Kullmann (5)
Unsere I. Männer erwischten gegen MTV Geismar III einen hervorragenden Start, dominierten das Spiel in der Offensive und in der Defensive. Immer wieder konnten sie in der ersten oder zweiten Welle überzeugen und Tor um Tor davonziehen. Und dann der Bruch im Worbiser Spiel. Ab der 15. Minute schien in der Defensive nichts mehr zusammenzulaufen. Der Ausfall wichtiger Stammspieler machte sich jetzt deutlich bemerkbar. Es fehlte an Abstimmung und an aggressivem Heraustreten. Geismar nutzte seine Chance und erzielte bis zur Pause die Hälfte all ihrer Tore des Spiels. Unserer Männer verspielten einen 10:4-Vorsprung zu einem 18:18-Halbzeitstand. Nach dem Wechsel fingen sich unsere Männer, beide Teams waren nun gleichwertig. In der Abwehr stabilisierten sie sich etwas, konnten so auch wieder einfachere Tore aus der Welle erzielen. Das vorher notwendige Positionsspiel kostete Kraft, viel Kraft. Die letzte Viertelstunde gehörte dann wieder voll und ganz unseren Jungs. Sie beherrschten die Partie ohne sich deutlich abzusetzen. Am Ende ein verdienter Sieg, der auch in der Höhe angemessen war. Unsere Jungs ließen noch einige Chancen liegen, dennoch wäre ein höherer Sieg nicht angemessen gewesen für gut kämpfende Geismarer.
Stationen: 1:1, 2:2, 6:2, 7:3, 7:6, 9:8, 11:11, 11:14, 13:17, 14:18 (HZ), 16:19, 17:22, 19:25, 21:27, 21:31, 24:32, 24:33 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann – Gräser (7), Tränkler (1), Schwaberow (1), Heidorn (3), Tetzlaff (3), Jagelski (2), Schäfer (11), Stolze (3), Hartmann, Fasse (1), Ertmer (1), Kullmann
Ein Arbeitssieg, der am Ende auch noch etwas zu hoch ausgefallen ist. Unserer I. Männer waren am Sonntagnachmittag zu Gast in Northeim und fanden erstmal überhaupt nicht in ihr Spiel. Gegen erfahrene Handballer ließen sie sich ins Positionsspiel drängen, fanden nicht in ihr schnelles Spiel. Entsprechend lagen sie schnell mit 6:2 zurück. Doch dann besannen sie sich auf ihre Stärken, es gelang ihnen das schnelle Spiel in der zweiten Welle und die Aufholjagd begann. Doch auch nach dem Wechsel taten sie sich wieder schwer, leisteten sich Fangfehler und ließen die Gastgeber ihr Spiel durchziehen. Nun machten sich doch etwas die vielen Ausfälle bemerkbar. Nico Tränkler aus dem zweiten Kader gab sein Debüt in der ersten Mannschaft und zeigte eine sehr ordentliche Leistung. Am Ende gewannen unsere Jungs überraschend hoch. Ein Ergebnis, was dem Können der Teams nicht ganz entspricht. Etwas weniger deutlich wäre sicherlich gerechter gewesen.
Stationen: 0:2, 2:4, 4:6, 6:9, 9:14, 10:16, 12:17, 13:21 (HZ), 14:21, 14:29, 15:32, 16:38, 18:38, 19:40 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann, Wagner – Gräser (5), Heidorn (4), Sittig (5), Tetzlaff (7), Schäfer (8), Seidel (3), Fasse (2), Ertmer (4), Kullmann (2)
Gegen Plesse-Hardenberg III hatten sich unsere Jungs nicht viel ausgerechnet, schließlich hatten diese Plesser Schedetal in der Vorwoche mit 11 Toren vom Platz gefegt. Beim Anblick der sehr jungen und schnellen Mannschaft konnten sie nur Respekt haben. Die Taktik war daher klar – die Gegner auf keinen Fall ins Laufen kommen lassen, erste Welle verhindern, ins Positionsspiel zwingen. Und genau diese Taktik ist vollends aufgegangen. Plesse konnte seine Stärken nicht auf den Platz bringen, verzweifelten an der starken Abwehr unseres Teams. Bereits zur Halbzeit lagen wie fast uneinholbar in Front. Und auch im zweiten Durchgang machten unsere Jungs alles richtig. Kein Einbruch, keine schlechte Phase. Hochkonzentriert zogen sie weiter ihr Spiel durch und ließen den Gastgebern keinen Raum zum Agieren. Die Moral der Plesser sank von Minute zu Minute. Unser Torhunger auch. Am Ende ein verdienter, wenn auch in der Höhe nicht zu erwartender Sieg.
Stationen: 1:1, 3:3, 4:4, 7:5, 7:9, 11:9, 11:11, 15:11, 15:13 (HZ), 18:13, 20:15, 21:18, 24:21, 28:23, 33:23, 33:24 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann, Wagner – Gräser (4), Schwaberow, Sittig (3), Wehr, Tetzlaff (7), Jagelski (1), Schäfer (8), Stolze (3), Seidel (2), Fasse (3), Ertmer (1), Kullmann (1)
Der Gast am vergangenen Samstag kam aus Schedetal und war der erwartet harte Gegner. Die Spielweise ist robust und sehr körperbetont. Doch unsere Jungs waren vorbereitet und haben mit ähnlicher Härte dagegengehalten. Letztlich lieferten sich die Teams teilweise ein relativ unfaires Spiel. Spannend war es trotzdem und die zahlreichen Fans in der Ohmberghalle kamen auf ihre Kosten. Unsere Jungs waren phasenweise deutlich überlegen, konnten sich aber leider nie entscheidend absetzen. Immer wieder stand das Spiel auf der Kippe, es standen sich letztlich zwei gleichwertige Gegner gegenüber. Erst in den letzten 5 Minuten drehten wir richtig auf und setzten uns deutlich ab. Dabei hat unser Team über das gesamte Spiel die Nerven bewahrt, Schiedsrichterentscheidungen nicht kommentiert und immer auf das Ziel fokussiert. Eine Disziplin, die sich am Ende ausgezahlt hat. Wir haben uns von der teilweise sehr aufgebrachten Stimmung der Gäste nicht anstecken lassen. So konnte Trainer Matthias Wulff am Ende auch sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft sein. Das erste Spiel gegen diesen harten Gegner ist erstmal geschafft, zwei folgen noch und werden nicht weniger spannend sein.
Stationen: 1:0, 1:5, 3:7, 5:8, 5:11, 8:14, 11:15, 13:17 (HZ), 15:20, 18:22, 20:24, 20:27, 24:28, 26:30, 29:33 (Endstand)
Worbis mit: Wagner – Gräser (4), Schwaberow (3), Brunner (3), Sittig (3), Tetzlaff (6), Jagelski, Stolze (4), Seidel (4), Ertmer (3), Kullmann (3)
Und wieder so ein Spiel, zu dem unser Team ohne viele Erwartungen gefahren ist. Die Voraussetzungen waren nicht optimal, einige erfahrene Spieler fehlten, außerdem musste noch der zweiten Mannschaft ausgeholfen werden. Und es hat trotzdem geklappt. Die jüngste Truppe, die seit langer Zeit für Worbis auf dem Platz gestanden hat, zeigte ein sehr gutes Spiel und gewann am Ende verdient mit 33:29. Gerade in der Anfangszeit setzten sie die Ziele hervorragend um. Es sollte ein schnelles Spiel aus der zweiten Welle aufgebaut und erfolgreich abgeschlossen werden. Und genau dies taten sie. Von dem schnell erarbeiteten Vorsprung zehrten sie die gesamte Spielzeit hinüber, ließen sich auch in schwächeren Phasen nicht aus dem Konzept bringen. Zu allem Übel verletzte sich Torwart Albert Wagner in der ersten Halbzeit. Aber er hielt trotzdem bis zum Ende durch und hielt unter Schmerzen noch einige Bälle. Northeim versuchte in Durchgang zwei, unseren starken Mark in Manndeckung zu nehmen. Genutzt hat es ihnen nichts. Die hohe Gleichmäßigkeit in unserem Team führte lediglich dazu, dass nun die anderen ihre Tore machten. Ein guter Auftritt unseres Teams und eine geschlossene Mannschaftsleistung.
Stationen: 0:2, 3:4, 3:8, 5:10, 7:10, 8:13, 13:14 (HZ), 14:16, 14:18, 16:21, 17:23, 20:23, 20:28, 23:30 (Endstand)
Worbis mit: Gahrmann, Wagner – Gräser (2), Schwaberow (2), Sittig (2), Jagelski (2), Schäfer (9), Tetzlaff (4), Seidel (4), Ertmer (3), Kullmann (2)
Unsere Männer trafen nach Jahren in der Regionsoberliga nun erstmals wieder auf Gegner in der Regionsliga. Die Erwartungen waren daher vor dem Spiel völlig unklar und offen. Wir erwischten einen guten Start, konnten diesen aber nicht lange halten. Das gegnerische Positionsspiel machte unserer Abwehr oft Probleme, Abstimmungsprobleme wurden offensichtlich. Doch sie fingen sich und setzten mit druckvollem schnellem Angriffsspiel Akzente. Der Sieg war bereits in dieser Phase nie ernsthaft gefährdet, auch wenn zum Ende der ersten Halbzeit die Gastgeber auf ein Tor herankamen. Auch in der zweiten Halbzeit wechselten sich gute und weniger gute Phasen ab, Geismar kam in der 48. Minute noch einmal auf 3 Tore heran, stellte aber nie eine richtige Gefahr dar. Unser Team ließ viele Chancen ungenutzt, wirkte nach der langen Spielpause nervös. Dennoch haben alle Spieler mindestens zwei Tore gemacht und darauf lässt sich hervorragend aufbauen.