Worbis mit: Schnellhardt – Fritz, Paksa (8), Schneeberg (2), Nobest, Hesse (5), Otto (1), Siebrand, Brodmann (2), Watterott
Am Samstagnachmittag fuhr unsere männliche D- Jugend zu ihrem ersten Saisonspiel nach der Weihnachtspause nach Katlenburg. Dort traf sie auf die Mannschaft der HSG Rhumetal. Die Jungs fanden schnell ins Spiel hinein, doch leider war der Abschluss noch nicht ganz so sicher. Dies führte wiederum zu schnellen Gegentoren. Doch nach 5 Minuten konnten die gut herausgespielten Torchancen auch genutzt werden und so holte man Tor um Tor. Nach 9 Minuten stand es 4:3. Auch eine Auszeit seitens der Gastgeber brachte die Jungs nicht aus dem Konzept. So hielt man bis zur 12. Minute sehr gut mit. Doch dann schlichen sich bis zur 15. Minute kleine Konzentrationsfehler ein. Diese führten vor allem im Angriff zu leichten Ballverlusten, die der Gegner sehr gut ausnutzen konnte. Doch auch hier fingen sich die Jungs wieder und der Abstand konnte bis zur Pause auf nur noch 3 Tore verkürzt werden.
Die 2. Halbzeit fing das Team wieder sehr konzentriert an. Auch die Abwehrleistung steigerte sich zunehmend. Doch leider hielt diese starke, aber auch konditionell sehr belastende Abwehrleistung nur 5 Minuten an, danach war die Luft wieder raus. Doch bis zur 30. Minute konnten die Jungs sehr gut mithalten und hielten den Torabstand konstant auf 3 Toren. Anschließend war die Luft leider raus und man musste den Gegner davonziehen lassen. Positiv zu erwähnen ist, dass unsere Jungs an diesem Tag, die bisher meisten Tore in einem Spiel warfen. Auf diese starke Angriffsleistung ist nun weiter aufzubauen
Stationen: 1:0. 2:3, 2:6, 3:7, 6:10, 8:12, 9:13 (HZ), 11:15, 14:19, 16:20, 18:20 (Endstand)
Worbis mit: Nobest – Schneeberg (1), Döring, Hofmann, Otto, Paksa (6), Staufenbiel (5), Kullmann, Hesse (5), Nussbaum (1), Brodmann
10 schlechte Minuten kosteten unserer männlichen D Jugend am frühen Samstagabend den Sieg. Zu Beginn war die Abwehr noch sehr instabil, dafür konnte der Angriff diese Fehler wieder gut machen. Der Ball lief im Angriff sicher durch die Reihen, dem Team unterliefen kaum Passfehler. Die Jungs konnten sich durch viel Bewegung im Angriff immer wieder gute Tormöglichkeiten herausspielen. Doch dann schien das Tor der Gegner nach etwa 5 gespielten Minuten für 10 Minuten verschlossen. Die Jungs spielten sich sehr gut frei, doch der Pfosten und die Latte verhinderten eigene Tore. So fielen die Jungs bis zur Halbzeit auf einen 4-Tore Rückstand zurück. Nach der Pause entwickelte sich das Spiel dann sehr ausgeglichen. Leider kamen bei unseren Jungs nun häufiger Abspielfehler hinzu, diese verhinderten, dass der Torrückstand aufgeholt werden konnte. Die letzten 10 Spielminuten waren nochmal sehr hektisch. Die Schiedsrichter griffen nun mehr und mehr ins Spielgeschehen mit ein, leider häufig zu unseren Ungunsten. Somit zog der Gegner bis auf 6 Tore davon. Doch die letzten 5 Minuten sollten nochmal den Jungs gehören. Wie gewohnt kämpften die Jungs um jeden Ball und holten Tor um Tor auf. Doch wieder unglückliche Entscheidungen seitens der Schiedsrichter sorgten dafür, dass wir nur auf 3 Tore heran kamen. Im letzten Angriff des Spiels erkämpften sich die Jungs noch einmal den Ball in der Abwehr und schlossen mit einem tollen Tempogegenstoß ab. Wäre das Spiel noch 5 Minuten länger gewesen, dann hätte es ein Sieg für unser Team geben können
Stationen: 8:0, 8:1, 11:1, 12:2 (HZ), 14:3, 17:4, 20:4, 23:5, 25:6 (Endstand)
Worbis mit: Schnellhardt – Hofmann, Nobest, Hesse, Schneeberg, Paksa (6), Watterott, Fritz, Siebrand
Früh am Morgen, leicht verschlafen und mit einem durch Verletzungen sowie krankheitsbedingt dezimierten Kader ging es zum Spitzenreiter der Liga, dem ASC Göttingen. So mussten alle Jungs ihre gewohnten Spielpositionen häufig verlassen, um an anderen Positionen einen pausierenden Spieler zu ersetzen. Dieses häufige Durchwechseln der Spielpositionen zeigte sich auch im Spiel wieder. So begannen die Jungs sehr zerfahren, konnten sich zwar einige gute Chancen erarbeiten, doch scheiterten sie häufig noch am Torhüter der Gastgeber. Dieser sorgte mit präzisen Pässen für schnelle Tempogegenstöße die häufig ihr Ziel erreichten und so den Rückstand mehr und mehr anwachsen ließen. Erst durch einen Siebenmeterwurf konnte das erste Tor erzielt werden.
Im Folgenden taten sich unsere jungen Nachwuchssportler weiterhin sehr schwer im Torabschluss. Es zeigten sich kleinere Schwächen der Gegner auf der rechten Verteidigerposition, die in der zweiten Halbzeit konsequenter ausgenutzt werden konnten. Dennoch waren leider keine 10 Tore im Spiel geworfen worden.
Am besten wäre, das Spiel schnell zu vergessen und an die starke Leistung des vorangegangenen Spiels zu denken
Stationen: 0:6, 2:6, 4:8, 5:10, 7:10 (HZ), 7:12, 9:12, 10:15, 11:19, 12:21, 13:24, 14:24 (Endstand)
Worbis mit: Schnellhardt – Nobest (2), Fritz (1), Otto, Paksa (9), Hofmann, Eckoldt (1), Schneeberg, Brodmann (1), Watterott
Für unsere Jungs ging es am Samstagnachmittag gegen die zweite Vertretung vom Tuspo Weende. Sie fanden sehr schwer ins Spiel hinein – man könnte auch fragen, ob sie auf dem Feld überhaupt anwesend sind. Die Gäste konnten schnell mit 6:0 in Führung gehen. Nach 11 Minuten gelang unserer Mannschaft dann aber das erste Tor. Und dann waren sie urplötzlich wach, fassten in der Abwehr zu und konnten durch ein besseres Spiel im Angriff einige Tore erzielen. Durch diese bessere offensive und defensive Arbeit konnten sie bis zur Pause ordentlich aufholen und gingen nur mit einem 3-Tore-Rückstand in die Pause. Auch in der zweiten Halbzeit wurde weiter gekämpft, allerdings schlichen sich einige Passfehler ein. Trotzdem gaben unsere Jungs nicht auf und versuchten weiterhin, im Angriff ihre Tore zu erzielen. Zudem ließen sie in der Abwehr nicht nach, ermöglichten dem Gegner kein einfaches Durchkommen. Auch wenn das Spiel am Ende mit 10 Toren Unterschied verloren wurde, zeigte unser Team eine zufriedenstellende Leistung
Stationen: 2:0, 3:1, 3:4, 5:5, 6:6, 7:7, 7:11 (HZ), 7:18, 8:18, 8:20, 10:20 (Endstand)
Worbis mit: Schnellhardt – Schneeberg (3), Fritz, Hofmann (1), Nobest, Otto (2), Paksa (3), Kullmann, Siebrand, Hesse (1), Brodmann, Watterott
Bereits nach einer Woche trafen unsere Jungs im Rückspiel wieder auf die JSG Duderstadt/Landolfshausen. Das Ziel für das heutige Spiel bestand darin, die schlechte Torausbeute aus dem Hinspiel wieder gut zu machen. Zu Beginn des Spiels legte unsere Mannschaft los wie die Feuerwehr. In der vorherigen Woche noch leichte Ladehemmungen, spielten sie den Ball druckvoll durch die eigenen Reihen und beförderten den Ball reihenweise ins gegnerische Gehäuse. Doch leider konnten sie die gute Abwehr vom Hinspiel nur phasenweise zeigen; so stand es nach 10 Minuten 6:6. Und dann kam die 11. Minute: In der Abwehr konnte der Ball hervorragend erkämpft werden, ein schneller Gegenstoß führte zum magischen siebten Tor, das alles verändern sollte. In der Folge änderte sich das Spiel unserer Jungs völlig. Ganze 20 Minuten blieben sie ohne eigenen Torerfolg. Die Abwehr stabilisierte sich hervorragend und konnte mit tollen Abwehraktionen, sowie gehaltenen Bällen vom Torhüter, die Gegenstöße laufen. Doch sollten diese durch häufige technische Fehler sowie verworfenen Bällen keine Tore mehr erzielen. Letztendlich sorgte eine Umstellung des Kreisspielers für den nötigen Durchbruch: Ein eher fahrlässig gespielter Ball an den Kreis in der 32. Minute wurde durch Kampfwillen zurückerobert und infolgedessen konnte das lang ersehnte achte Tor erzielt werden. Nun war der Knoten geplatzt. Im Angriff lief nun wieder mehr zusammen, doch leider reichten die verbleibenden 8 Minuten nicht mehr aus, um den bereits auf 10 Toren davongeeilten Gästen wieder näher zu kommen. Zum Schluss bleibt bestehen, dass eine phasenweise sehr stabile Abwehr wieder nur 20 Gegentore zugelassen hat, doch eine höhere Konstanz im Angriff muss her, um beim nächsten Spiel die Punkte in den eigenen Reihen zu halten.
Stationen: 0:1, 4:1, 6:2, 6:4, 8:5 (HZ), 8:6, 10:7, 20:7 (Endstand)
Worbis mit: Schnellhardt – Fritz, Nobest, Otto (1), Paksa (4), Hofmann, Eckoldt (1), Hesse (1), Watterott
Zu ihrem zweiten Saisonspiel ging es für unsere Jungs der D-Jugend erneut auswärts ran, diesmal in Duderstadt. Sie kamen gut in das Spiel hinein. Die Abwehr war sehr offensiv ausgelegt, dadurch wurde der Gegner stark unter Druck gesetzt; dies zeigte sich in vielen abgefangenen Bällen. Doch leider blieben diese oft ungenutzt, der Ballvortrag ging nicht schnell genug und war zu hektisch. Der Angriff spielte aber gut mit dem Kreisläufer zusammen, vereinzelt setzten sich auch die Rückraumspieler durch, doch die Abschlüsse waren zu unkonzentriert. Sehr häufig wurde neben das Tor geworfen; folglich konnten nur wenige Tore erzielt werden. In die Halbzeit ging es mit einem knappen 3-Tore-Rückstand. Auch in die zweite Halbzeit ging für die Mannschaft gut los, schnell wurde der Treffer zum 6:8 erzielt. Die Abwehr stand wie im ersten Durchgang sehr stabil. Doch vorne wollten die Tore nicht gelingen. Nach einer Zeitstrafe baute die Heimmannschaft ihren Vorsprung auf 13:7 aus. Unsere Jungs wurden dadurch sehr nervös im Abschluss, kein Ball sollte mehr ins Tor gehen. In der Endphase wurden sie vom Gegner ausgekontert. Abschließend lässt sich sagen, dass nur eine gute Abwehr leider nicht das Spiel gewinnt, sondern auch mehr eigene Tore erzielt werden müssen.
Stationen: 1:0. 4:1, 6:2, 7:3, 9:4, 10:7 (HZ), 12:9, 16:9, 20:9, 22:11, 24:11 (Endstand)
Worbis mit: Schnellhardt – Eckholdt (1), Kullmann, Diehle, Hofmann, Staufenbiel (4), Nobest, Brodmann (1), Hesse (1), Schneeberg, Paksa (4), Watterott
Am Samstagnachmittag reiste die männliche D Jugend nach Rosdorf zum Auswärtsspiel. Die Jungs fanden an diesem Tag leider nur schwer ins Spiel und starteten mit vielen Fehlwürfen. Erst nach etwa 5 Minuten fanden sie besser hinein. Es gelang ihnen, jetzt vermehrt über die Kreisposition abzuschließen und auch die Abwehr der Worbiser Jungs stabilisierte sich immer mehr. Auch im Angriff zeigte das Team phasenweise sehr guten Handball, jedoch vergaben sie die Bälle noch zu leichtfertig. Zudem wurde an diesem Tag viel Verantwortung in die Hände der älteren Spieler gelegt. Und so ging es mit einem 10:7-Rückstand in die Pause. In der zweiten Halbzeit wurde die rechte Abwehrseite dann zum Problem für die Worbiser, die Gegner schlossen fast nur noch auf dieser Seite ab. Und auch im Angriff spielten sie sich zwar wieder gute Tormöglichkeiten heraus, die Chancenverwertung war an diesem Tag aber ein zu großes Manko. Am Ende mussten sie sich mit 24:11 geschlagen geben.