Stationen: 5:1, 10:3, 15:5 (HZ), 20:6, 23:7, 29:9 (Endstand)
Worbis mit: Albertsmeyer, Müller (7), Meyer, Paul, Pingel, Fiedler (1), Dölle (1)
Und auch diese Mannschaft trat an diesem Wochenende ersatzgeschwächt und noch dazu ohne Torfrau zum Auswärtsspiel an. Gegen den unangefochtenen Tabellenführer hätten sie aber auch in voller Besetzung nur sehr geringe Chancen gehabt. Gegen die starke Nummer 3 der Gastgeberinnen fanden die Worbiserinnen einfach keine Mittel. Sie brachte ihr Team in Front und sorgte letztlich für den Sieg. Im Angriff wurden die Einheit-Mädels immer nervöser, leisteten sich einige Fehler. Trotzdem kämpften sie bis zum Schluss und können mit ihrer Saison als Tabellenzweite mehr als zufrieden sein.
Stationen: 3:3, 5:6, 6:8, 8:9 (HZ), 9:11, 10:12, 10:15, 12:17, 12:19 (Endstand)
Worbis mit: Albertsmeyer (1), Müller (9), Staufenbiel, Meyer, Paul, Pingel, Döllmann, Dölle (1), Blum, Backhaus (1)
Die D-Jugend musste in ihrem Spiel gegen die HSG Plesse-Hardenberg auf gleich vier Stammspielerinnen verzichten und merkte das besonders in der zweiten Halbzeit. Zu Beginn der Partie bot sich ein ausgeglichenes Spiel, kein Team schaffte es, sich abzusetzen. Durch eine kleine Schwächephase der Worbiserinnen konnten die Gäste nach ca. 15 Minuten mit zwei Toren davonziehen, nutzten dabei die Fehler der Worbiserinnen für Kontertore. Doch die Einheit-Mädchen gaben nicht auf und gingen mit nur 8:9 in die Pause. Die Partie schien völlig offen zu sein. Doch die Worbiserinnen fanden nicht so richtig in ihr Spiel zurück. Es häuften sich die individuellen Fehler, ein Spielfluss kam daher nicht zustande. Zum Ende zeigten sie fast keine Gegenwehr mehr und beendeten das Spiel mit einer eigentlich zu deutlichen Niederlage.
Stationen: 2:2, 2:4, 4:8, 5:8, 5:11, 8:12 (HZ), 10:15, 10:18, 13:18, 13:22, 15:25 (Endstand)
Worbis mit: Albertsmeyer – Dölle (3), Meyer, Staufenbiel, Müller (4), Paul (1), Döllmann, Pingel, Backhaus (5), Szabo (1), Schroeter, Krohnke, Hohn (1), Blum
Das Ziel vor diesem Spiel war klar. Es galt, Platz 1 zu verteidigen. Dass dies gegen die HSG Schoningen/Uslar/Wiesen eine schwere Aufgabe werden würde, wussten alle aus dem Hinspiel. Dies verloren die Worbiserinnen knapp mit 19:18. Der Eindruck einer vollen Mannschaft trügt. Zwar standen 14 Spielerinnen auf dem Protokoll, aber das Team war aus verschiedenen Mannschaften zusammengewürfelt und stand so noch nicht gemeinsam auf dem Platz. Sechs wichtige Spielerinnen fehlten indes. In der ersten Halbzeit hielten die Worbiserinnen noch ganz gut mit. Problem war wiederum, eine Rückraumspielerin der Gäste in den Griff zu bekommen. Bis zur Halbzeit lagen die Einheit-Mädels machbar mit 8:12 zurück. Zu Beginn der zweiten Halbzeit reichten die Kräfte auch noch aus, um einigermaßen mitzuhalten. Doch die Kondition ließ merklich nach, die Gäste konnten sich Tor um Tor absetzen. An diesem Tag hatten die Worbiserinnen zu keiner Zeit die Chance, das Spiel zu gewinnen und mussten den ersten Tabellenplatz an die HSG abgeben.
Stationen: 2:2, 9:2, 9:3, 15:3 (HZ), 21:4, 25:6 (Endstand)
Worbis mit: Kukuk (6), Staufenbiel, Meyer (3), Müller (9), Paul (1), Albertsmeyer (5), Pingel, Döllmann, Mai, Schnackenberg (1)
Der Spielstand spricht eine deutliche Sprache. Die Mädchen der D-Jugend waren auch in ihrem elften Spiel überlegen. Landolfshausen trat allerdings mit einer sehr jungen Mannschaft, viele davon eigentlich noch E-Jugendliche an. Sie hatten zu keiner Zeit eine Chance, wurden von den Worbiserinnen förmlich überrannt. Bereits zur Pause war das Ergebnis klar. Nach dem Wechsel nahmen die Worbiserinnen etwas das Tempo heraus, erzielten entsprechend weniger Tore als noch in Durchgang eins. Nach 11 von 15 Spielen stehen sie an Platz eins, haben aber die entscheidenden Spiele gegen Uslar noch vor sich.
Stationen: 4:0, 5:1, 6:4 (HZ), 7:6, 9:7, 9:10, 11:11, 13:12, 13:14, 14:15, 15:16 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (2), Kukuk (7), Dölle, Staufenbiel, Meyer, Müller (5), Paul, Fischer
Die Worbiser Mädchen der D-Jugend reisten als klare Favoriten nach Bovenden zum Tabellenvorletzten. Schließlich stehen sie auf Platz eins und haben bisher gute Spiele gezeigt. Doch in der ersten Halbzeit klappte einfach nichts. In der Abwehr fassten sie nicht zu und im Angriff trauten sie sich nicht, die sich bietenden Lücken zu nutzen. Umstellungen waren nur begrenzt möglich, schließlich waren sie stark ersatzgeschwächt angereist. Beim Stand von 5:1 fingen sie sich etwas, konnten bis zur Halbzeit noch auf 6:4 verkürzen. Die Pause nutzten sie, um Kraft zu tanken und den Glauben an sich selbst wieder zu finden. Die Teams schenkten sich nichts. Einheit mussten um jedes Tor kämpfen, die Abwehr der Gastgeberinnen stand wie ein Bollwerk. Doch sie gaben nicht auf, hielten mit und hatten letzten am Ende das Glück auf ihrer Seite. Sicherlich hätten sie sich auch über ein Unentschieden nicht beschweren dürfen, gefreut haben sich trotzdem alle.
Stationen: 6:0, 9:2, 11:5, 13:6 (HZ), 23:6, 29:10 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (6), Kukuk (5), Dölle (6), Staufenbiel, Meyer (1), Müller (6), Albertsmeyer (2), Pingel (1), Paul (1), Fischer, Mai, Hohn (2), Döllmann
Das Ergebnis spricht eine deutliche Sprache. Die Worbiserinnen sind ihrer Favoritenrolle gegen den Tabellenletzten ohne Probleme gerecht geworden. Von Anfang an zeigten sie, wer als Sieger vom Platz gehen wird. Technisch waren sie den Gästen aus Landolfshausen deutlich überlegen, konnten im Angriff Druck aufbauen und mit starken Einzelleistungen die Lücken nutzen. Auch in der Abwehr waren sie das bessere Team. Zum Ende der ersten Halbzeit ließ die Motivation etwas nach, eine kleine Schwächephase ließ die Gäste auf 13:6 herankommen. Nach dem Wechsel legten die Worbiserinnen los wie die Feuerwehr. Landolfshausen konnte nur machtlos zusehen, wie die Einheit-Mädels Tor um Tor davonzogen. Am Ende ein deutlicher und hochverdienter Sieg für die Worbiserinnen. Personell müssen die Worbiserinnen wahrscheinlich bis zum Saisonende auf Stammspielerin Cecila Conrady verzichten, sie verletzte sich während der Weihnachtspause und kann vorerst nicht spielen.
Stationen: 2:5, 4:6, 5:9, 8:10 (HZ), 8:11, 12:11, 15:14, 19:14, 22:17 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (8), Mai, Kukuk (2), Dölle (2), Staufenbiel, Meyer, Conrady (5), Müller (3), Albertsmeyer (2), Pingel, Paul
Zum frühen Sonntagmorgen gingen die Worbiser D-Jugendlichen guten Mutes und mit voller Mannschaft an den Start. Sie rangieren derzeit auf Platz der Regionsklasse, wollten diesen Platz unbedingt behalten. Doch die Gäste aus Geismar hatten den besseren Start, fanden schnell in ihr Spiel und überrannten die Einheit-Mädels förmlich. Nach einer Weile fingen sie sich, steigerten sich besonders in der Abwehr, so gingen sie nur mit einem 2-Tore-Rückstand in die Pause. Die Einheit-Mädchen ließen sich von einer mittelmäßigen Schiedsrichterleistung beeinflussen, setzten sich weniger mit ihrem Spiel auseinander. Die Halbzeit nutzten sie, um zum Wesentlichen zurückzufinden. Sie sollten sich auf ihr Spiel und nicht auf die äußeren Umstände konzentrieren. Und siehe da, der rote Faden war wieder da. Gleich von Anfang an waren sie hellwach und zogen schnell an den Gästen vorbei. Die Führung gaben sie dann bis zum Ende nicht mehr aus der Hand und gewannen am Ende verdient mit 22:17.
Stationen: 0:3, 2:5 (HZ), 3:10, 5:13 (Endstand)
Worbis mit: Blume – Fiedler (4), Staufenbiel, Conrady (6), Müller (2), Albertsmeyer (1), Pingel, Meyer
Ein Sieg ja, aber kein schöner. Die Worbiser D-Mädchen konnten zwar das Spiel für sich entscheiden, boten aber nicht gerade eine Glanzleistung. In der Abwehr standen sie wieder einmal sehr stabil, ließen den Gastgeberinnen nur sehr wenige Chancen zum Torerfolg. Großes Problem war allerdings der Angriff. Zu unbeweglich agierten sie, trauten sich nichts zu, gingen nicht durch die Lücken. So konnten sie in Durchgang eins nur fünf Tore erzielen. Viel zu wenig für die vorhandenen Möglichkeiten. Nach dem Wechsel besserte sich das Worbiser Spiel im Angriff etwas, konnte aber an vergangene Leistungen nicht anknüpfen. Am Ende ein ungefährdeter Sieg, dessen Leistung aber ausbaufähig ist.
Stationen: 0:4, 1:12, 3:17, 4:23 (HZ), 6:28, 9:34, 10:42 (Endstand)
Worbis mit: Staufenbiel – Fiedler (11), Mai, Dölle (7), Meyer, Conrady (9), Müller (12), Albertsmeyer (2), Pingel (1)
Das Ergebnis spricht Bände und zeigt die Überlegenheit der Worbiserinnen in aller Deutlichkeit. Die Gastgeberinnen standen mit einer sehr jungen Mannschaft, die überwiegend noch E-Jugend spielen könnten, auf dem Platz. Sehr schnell war klar, dass die Worbiserinnen mit wenig Aufwand viel erreichen würden. Bereits zur Halbzeit war das Spiel entschieden. Immer wieder konnten die Einheit-Mädchen den Gastgeberinnen den Ball abnehmen und Gegenstöße laufen. So erzielten sie Tor für Tor. Ein verdienter Sieg gegen eine unerfahrene Mannschaft.
Stationen: 10:0, 10:1 (HZ), 15:2, 17:5, 20:6 (Endstand)
Worbis mit: Blume – Albertsmeyer (3), Fiedler (4), Mai, Kukuk (7), Dölle (3), Staufenbiel, Meyer, Conrady (1), Müller (1), Pingel
Welten trafen beim Spiel der Worbiser D-Mädchen und Weende aufeinander. Bereits nach der ersten Halbzeit war deutlich, wer hier als Sieger vom Platz gehen wird. Einheit war ihren Gästen in allen Belangen deutlich überlegen. Die einzige starke Spielerin der Gäste nahmen sie in Manndeckung und konnten so quasi ohne große Gegenwehr agieren. Die Gäste reisten zudem mit gerade einmal sieben Spielerinnen an, konnten also nicht auswechseln. Zum Ende schalteten die Worbiserinnen einen Gang zurück und ließen so noch einige Gegentreffer zu. Ein hochverdienter Sieg nach gutem Spiel.
Stationen: 5:1, 6:3, 8:4 (HZ), 10:5, 15:6, 17:10 (Endstand)
Worbis mit: Blume, Albertsmeyer – Fiedler (4), Mai, Kukuk (5), Dölle, Staufenbiel, Meyer, Conrady, Müller (8), Pingel, Paul, Blum
Die Mädchen der D-Jugend gewannen ihr Spiel gegen die zweite Vertretung der HSG Plesse-Hardenberg deutlich, riefen dafür ihr Potential allerdings nicht ab. Obwohl das Ergebnis eine andere Sprache spricht, fanden die Worbiserinnen nicht in ihr Spiel. Sie leisteten sich im Angriff zu viele Fehlpässe, reagierten in der Abwehr schlichtweg zu spät. Die Gäste stellten eine sehr junge wahrscheinlich unerfahrene Mannschaft und drückten den Worbiserinnen ihr Spiel auf. Mit einer 8:4-Führung ging es in die Halbzeit. Trainerin Silke Gräser fand in der Pause deutliche Worte, konnte mit dem Spiel ihrer Mannschaft nicht zufrieden sein. Die Mädchen nahmen sich die Worte zu Herzen, boten jetzt ein besseres Spiel. Im Angriff kamen die Pässe sicherer, Lücken wurden besser genutzt. Auch in der Abwehr standen sie nun kompakter. Letztlich ein ungefährdeter Sieg, auf dem sie sich allerdings nicht ausruhen sollten.
Stationen: 0:3, 1:7, 2:12, 4:15 (HZ), 7:17, 8:24, 10:26 (Endstand)
Worbis mit: Blume – Pingel (2), Fiedler (8), Mai, Kukuk (8), Dölle (6), Fischer, Staufenbiel, Meyer, Conrady (2), Paul
Die Worbiser D-Mädchen reisten mit wenig Hoffnungen zum Tabellenersten nach Geismar. Sie schienen die klaren Außenseiter zu sein, wollten nur nicht zu hoch verlieren. Doch erstes kommt es anders und zweitens als man denkt. Von Anfang an dominierten die Worbiserinnen die Partie klar, ließen den Gastgeberinnen keine Chance auf ein Tor. In der Defensive agierten so konsequent und engagiert zusammen, dass immer zwei Spielerinnen eine Angreiferin stoppen konnten. Geismar verzweifelte fast an der unüberwindbaren Mauer. In der Offensive kam ihnen die sehr offensive Spielweise der Gastgeber zu Gute. Sie nutzten die Lücken, konnten immer wieder ungehindert im Spiel 1 gegen 1 oder mit passgenauen Zuspielen punkten. Bereits zur Pause führten sie uneinholbar mit 15:4. Nach dem Wechsel hieß es, nur nicht nachlassen und nicht übermütig werden. Und so spielten sie genauso ruhig und konzentriert weiter. Sie nutzten ihre Chancen, standen in der Abwehr wie ein Bollwerk und kämpften um jeden Ball bis zur letzten Minute. Am Ende gewannen sie das äußerst faire Spiel hochverdient und überglücklich.
Stationen: 3:2, 3:4, 3:5, 6:5 (HZ), 6:7, 12:7, 14:8, 16:9 (Endstand)
Worbis mit: Fiedler (2), Kukuk (3), Mai, Dölle (4), Blume, Albertsmeyer (1), Müller (6), Staufenbiel, Meyer, Fischer
Über den ersten Saisonsieg können sich die Mädchen der D-Jugend freuen. Dabei kamen sie spielerisch allerdings nicht an ihre Leistung vom ersten Spieltag heran. Die Gäste aus Weende waren ihnen deutlich unterlegen, die Worbiserinnen passten sich aber leider zu sehr an das unstrukturierte Spiel an. Besonders in der ersten Halbzeit nutzten sie ihre Chancen nicht, warfen immer wieder die Torfrau an. Immer wieder wollten einzelne Spielerinnen mit dem Kopf durch die Wand, verloren den Ball und gaben so den Gästen Torgelegenheiten. Erst nach der Pause fingen sie sich, standen auch in der Defensive besser. Nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten drehten sie das Spiel und zogen auf 12:7 davon. Von diesem Vorsprung zehrten sie bis zum Ende der Partie. Eher ein Pflichtsieg als ein wirklich schönes Handballspiel.
Stationen: 0:1, 4:1, 5:2, 5:6, 7:7, 9:7 (HZ), 11:7, 14:9, 15:10, 15:15, 18:16, 18:18, 19:18 (Endstand)
Worbis mit: Pingel, Fiedler (9), Kukuk (2), Dölle, Müller (4), Staufenbiel, Meyer, Conrady (3), Paul, Fischer
Trotz eines sehr guten Spiels haben sich die Mädchen der D-Jugend nicht für ihre Leistung belohnt. Sie verloren in den letzten 5 Sekunden unglücklich. Dabei boten die Worbiserinnen ein durchwachsenes Spiel. Die ersten Minuten brauchten sie zunächst, um sich an die neue Spielweise zu gewöhnen. Nach dem 1:4-Rückstand gelang ihnen dies gut. Sie nutzten ihre Lücken und setzten sich stark gegen die Gastgeberinnen durch. Hoch verdient gingen sie sogar mit 5:6 in Führung. Zum Ende der ersten Halbzeit schwanden die Kräfte etwas, mit einem einholbaren Rückstand gingen sie in die Pause. Auch die zweite Hälfte begannen sie zunächst verhalten, kassierten zwei Gegentreffer, blieben mit zur 28. Minute mit 15:10 im Rückstand. Doch dann zogen sie das Tempo noch einmal an. Wiederum schafften sie den Ausgleich zum 15:15, mussten aber deutlich Kräfte lassen. Kurz vor dem Ende stand es dann 18:18. Über die gesamte Partie bekamen die Worbiserinnen eine Spielerin der Gastgeber nicht in den Griff, die allein 13 Tore erzielte. Und genau diese Spielerin nutzte in den letzten 5 Sekunden ihre Chance und erzielte den Siegtreffer für die Spielgemeinschaft. Die Worbiserinnen können trotzdem sehr zufrieden sein nach einem kämpferisch guten Spiel.